Hautgeschichten: Sara erzählt, wie sie ihre sensible Haut in Balance hält

Hautgeschichten: Sara erzählt, wie sie ihre sensible Haut in Balance hält

Rötungen, Juckreiz und periorale Dermatitis: Unsere Content Managerin Sara reagiert sehr empfindlich auf viele Hautpflege-Produkte und musste sich ganz schön durchprobieren, bis sie ihre passende Routine gefunden hat. Was sie dabei gelernt hat, erzählt sie dir in diesem Blogbeitrag. 

Ich gebe es zu: Ich bin ein Sensibelchen. Während ich Sensibilität als Charakterzug bei Menschen sehr schätze, ist sie als Hauteigenschaft allerdings ziemlich lästig. Konkret heißt das für mich, dass sich meine Haut bei Hitze, Kälte oder Nervosität sehr schnell rötet. Außerdem reagiert sie sehr empfindlich auf Duft- und Farbstoffe in Kosmetik, sodass ich von vielen Kosmetikprodukten schnell Ausschläge oder Unreinheiten bekomme.

Vor ein paar Jahren hatte ich sogar ein paar Monate lang mit einer perioralen Dermatitis – auch bekannt als Mundrose – zu kämpfen. Bei dieser Art von Ausschlag bilden sich kleine rote Pusteln um den Mundbereich, bei mir zusätzlich auch um die Augen. Die Ursache laut meiner Dermatologin: Ein „Überpflegen“ der Haut durch zu viel reizende Kosmetik und/oder Make Up. Wovon ich dachte, ich würde meiner Haut Gutes tun – nämlich viele verschiedene Cremes, Seren und Co. in einem kurzen Zeitraum ausprobieren – hat in Wirklichkeit genau das Gegenteil bewirkt. Eins weiß ich seitdem: „Viel hilft viel“ gilt für meine Haut jedenfalls nicht.

Inzwischen habe ich für mich eine passende und verträgliche Routine für meine sensible Haut gefunden, mit der ich sehr zufrieden bin. Das bedeutet für mich: Keine Duftstoffe, keine ätherischen Öle, keine harschen Reiniger oder Säuren und möglichst wenig Zusatzstoffe. Ich versuche, meine Hautbarriere möglichst intakt zu halten, indem ich auf sehr milde Reinigungsprodukte setze. Danach folgt ein leichtes, duftneutrales Serum (Ich mag z. B. unser DAYTOX Hyaluron Serum sehr gerne) und eine milde, feuchtigkeitsspendende Lotion. Peelings oder Masken setze ich nur sehr sparsam ein. Das DAYTOX Enzyme Peeling vertrage ich zum Glück sehr gut, da es besonders sanft zur Haut ist. Dieses Produkt ist also ein echter Tipp, wenn du sensible Haut hast, aber nicht auf ein Peeling verzichten möchtest.

Was ich auf dem Weg zu meiner idealen Routine gelernt habe, ist, dass sensible Haut eigentlich kein eigener Hauttyp ist. Eher ist es ein Hautzustand oder eine Hauteigenschaft, die zusätzlich zu deinem Hauttyp auftritt. Das bedeutet, eine sensible Haut kann gleichzeitig trocken sein, sie kann aber auch ölig sein. In den jeweiligen Fällen sieht die Pflegeroutine aber etwas anders aus. Eine trockene sensible Haut braucht eine deutlich reichhaltigere Pflege mit wertvollen Ölen, während eine sensible Mischhaut bzw. sensible ölige Haut viel Feuchtigkeit und weniger Öle braucht. Beim Kosmetik-Kauf solltest du also immer darauf achten, dass das Produkt für sensible Haut geeignet ist, aber trotzdem das richtige Verhältnis von Feuchtigkeit und reichhaltigeren Wirkstoffen für deine Haut enthalten ist.

Mein Retter in der Not ist übrigens pures Aloe Vera Gel, denn das hilft bei mir wirklich immer: Bei Dehydrierung durch Hitze oder Heizungsluft, bei Sonnenbrand, Hautirritationen oder sogar Unreinheiten. Letztere klingen bei mir deutlich schneller ab, wenn ich sie mit Aloe Vera behandle. Entsprechend bin ich natürlich Fan von unserem Wirkstoffkomplex aus Aloe Vera, Brokkoli und Zitrus, der bei DAYTOX in fast allen Produkten enthalten ist.

Generell mag ich an unseren DAYTOX Produkten besonders, dass einige von ihnen ohne Duftstoffe auskommen und damit besonders sanft zur Haut sind. Alle DAYTOX Produkte sind zudem dermatologisch getestet und mit dem Dermatest Siegel "SEHR GUT" ausgezeichnet. Das heißt, sie sind besonders geeignet für empfindliche Haut.

Auf welche Produkte und Inhaltsstoffe schwörst du denn? Bist du auch ein Sensibelchen oder kannst du alles querbeet mixen? Ich freue mich, in den Kommentaren von euch zu lesen!

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